Unsere Veranstaltungen in

Julian Niederhauser ist seit dem Fest des Tees im letzten Juni Vielen bekannt im Teeclub, war er doch mit einem eigenen Stand am Teemarkt für seinen Pu-Erh-Versandhandel Rui Teas anwesend.

Es wird speziell um die Gegend des Jingmai-Berges gehen, welcher etwa eine Tagesreise von der Stadt Pu-Erh entfernt liegt. Julian Niederhauser wird uns von seinen Reisen dorthin berichten, von den sehr alten Bäumen und den Verarbeitungsmethoden. Versteht sich von selbst, dass es auch Tees von dort zu degustieren geben wird.

Teilnehmern dieses Anlasses empfehlen wir, die Folgeveranstaltung zur Vertiefung zu besuchen (24.1.)


<Ausblenden

Um unsere Sinne weiter zu trainieren und das Gehörte zu vertiefen, treffen wir uns zu einer weiteren Pu-Erh-Degustation. Dabei werden die von Julian präsentierten Tees nochmals degustiert und vertieft analysiert. Ein heftiges Training für Riech- und Geschmackssinne.
<Ausblenden

Eigentlich wollten wir an diesem Tag nach Basel, aber dort ist die Fasnacht noch heftig unterwegs. Auch ist unser Gastgeber London Tea noch nicht eingerichtet, um uns zum Abschluss des Nachmittags zu empfangen. Deshalb wird Basel erst im April besucht.

Statt dessen gehen wir nach Bern, wo es ebenfalls eine stattliche Anzahl von Lokalen hat. Gut ein Dutzend neue Kandidaten sind uns gemeldet worden. Auch das eine oder andere schon bekannte Tea-Guide-Lokal soll wieder besucht werden, um sehen, wie es sich entwickelt hat.

Wie üblich gibt es für die Teascouts ein Exemplar des Swiss Tea Guide und der Tee wird vom Teeclub offeriert. <Ausblenden

Das Schwergewicht dieses Halbtages-Kurses liegt - wie könnte es anders sein - beim Teegebäck. Wir werden lernen, raffinierte Dinge selber herzustellen, so:

• Matcha-Shortbread
• Rooibos-Sablés
• Earl-Grey-Spitzbuben
• Schwarztee-Makronen
• Weisse Truffes mit Jasmin-Tee/Champagner-Füllung
  
  

Der Nachmittag wird geleitet von "Meisterin" Sara Hochuli. 

Nach getaner Arbeit geniessen wir noch gemeinsam einen Cocktail - und natürlich unsere Werke.

<Ausblenden

Der Tag wird von unserem Partner-Club in Strassburg organisiert.

Empfohlene Zugsverbindungen ab der Schweiz:

- Zürich HB: 07:34
- Bern HB: 07:34
- Basel SBB: 08:34

Grober Ablauf:

- 10:45 Beginn Seminar bei "Thé des Muses" in Strassburg
- früher Nachmittag: Stadtrundfahrt per Schiff
- danach Besuch bei "Nana Ding", einem Spitzenteegeschäft in der Strassburger Altstadt

Ende der Veranstaltung: ca. 17:30 Uhr.

Wie immer sind An- und Rückreise Sache der Teilnehmer.
<Ausblenden

Heute Abend wollen wir den Einfluss von Lagerung und Zeit auf Oolongs näher studieren und versuchen ihn herauszuschmecken. Hochklassige Oolongs können gut gelagert werden, und sie entwickeln sich wie Wein sogar weiter. Aber wie? Der Abend gibt Antworten.

Um das Gehörte und Gelernte zu vertiefen, findet eine Woche später (Do. 18.4.) eine Vertiefung statt, wo wir die gleichen Tees nochmals in aller Ruhe selbst degustieren werden (im Cafetin, s. entsprechender Veranstaltungshinweis.
<Ausblenden

Basel ist eine Teestadt, die sich gegenüber Zürich überraschend stark positioniert (vielleicht ist das aber auch nur die - ungenügende - Zürcher Sichtweise...). Schon jetzt hat der Swiss Tea Guide einige Basler Lokale im Angebot und noch immer gibt es 30 neue Kandidaten, die uns zugetragen wurden. Viele davon dürften für uns Teascouts interessant sein.

Im Verlaufe des Nachmittags sind wir bei London Tea am Spalenberg eingeladen, die neue Tea Lounge zu besuchen, Tee zu trinken und mit Matthias Bisang über London Tea (Grosshandel, Teehaus) zu reden.

Deshalb besuchen wir am Samstag, 13. April 2013 die Teestadt Basel. Treffpunkt: 12 Uhr Hauptbahnhof Basel. Wer erst später kommen kann, melde dies bitte an info@teeclub.ch.

Dieser Samstag wird somit arbeitsintensiv. Wir würden also gerne möglichst viele Teascouts haben, die in Zweier- oder Dreiergruppen durch Basel streifen und Kandidaten bewerten. Mit 5 bis 8 Gruppen wäre es möglich, die meisten Basel-Kandidaten zu besuchen.

Gerne zählen wir auf erfahrene Teascouts, um professionelle Bewertungen für eine stattliche Zahl von Lokalen zu machen. Willkommen sind aber auch Neulinge und Wenigerfahrene, die sich den Profis anschliessen können.

Ein Grossaufmarsch von fleissigen Teascouts wäre also genau das Richtige an diesem Samstag.  Wie immer gibt es für jede(n) Teascout einen Swiss Tea Guide als Arbeitsinstrument und der Tee wird vom Teeclub offeriert.

<Ausblenden

Menglin hat am 10. März wieder tief in ihren Vorrat gegriffen und einige Trouvailles präsentiert, um die Wirkung von Lagerung und Zeit auf die Oolongs zu zeigen. Diese wollen wir an diesem Abend nochmals degustieren, und dabei unsere Sinne weiter trainieren, die vielen Düfte und Geschmäcker tiefer verankern.
<Ausblenden

Kaspar Lange führt uns durch seine Raritäten an Weiss- und Gelbtees, die teilweise sehr schwierig zu finden sind, da sie in nur sehr geringen Mengen überhaupt produziert werden. Ein Anlass, den Kenner wie Anfänger sich nicht entgehen lassen sollten.

Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, führen wir den gleichen Anlass nochmals am 22.6. durch. <Ausblenden

Kaspar Lange führt uns durch seine Raritäten an Weiss- und Gelbtees, die teilweise sehr schwierig zu finden sind, da sie in nur sehr geringen Mengen überhaupt produziert werden. Ein Anlass, den Kenner wie Anfänger sich nicht entgehen lassen sollten.

Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, führen wir den gleichen Anlass nochmals am 15.6. durch.
<Ausblenden

Bei unserem Besuch in Rapperswil werden wir mehrere Rosengärten besuchen, und dabei hoffentlich viel zum Schnuppern bekommen. Natürlich brauchen wir dazu vor allem auch Wetterglück.

Nach dem soviel Düften wollen auch Zunge und Gaumen etwas haben: dazu geht es im Anschluss zu «Mademoiselle Cocotte», die zum Afternoon Tea in der historischen Altstadt lädt.
<Ausblenden

Pu-Erh ist der wahrscheinlich "urwüchsigste Tee", den wir kennen. Unter anderem stammt er auch von grossen, wilden Bäumen, die oft nur über einen beschwerlichen Fussmarsch überhaupt erreichbar sind.

Genau über einen solchen Ausflug wird uns Alexander vom Shui Tang berichten, der im April dieses Jahres zusammen mit anderen Teilnehmern eine Reise in dieses Gebiet unternommen hat. Und natürlich gibt es davon reichlich zu degustieren.

<Ausblenden

Weitere Details folgen nach Publikation des Programms.

Zum Bild: in mancherlei Hinsicht war es für den Teeclub ein Pu-Erh Jahr! (c) Schweizer Teeclub

<Ausblenden

Programm für den Tag:

10:45 Treffpunkt bei "Chens relax" Lounge, mit Europas grösster Teebraumaschine und Spezialitäten wie Matcha- oder Oolong-Bier.

12:00 4-gängiges Mittagessen mit Teemenu im Gasthaus Gemsle zusammmen mit Mitarbeitenden und dem Inhaber Jan-Berend Holzapfel des Teehauses Ronnefeldt. Präsentation und Lesung der Autorin aus dem neu erschienen Buch "Tee".

ca. 14:30 Raritäten-Degustation in Moses Kost Bar, zusammen mit Tea Taster Thomas Sommer, sowie Tee-Cocktails, Matcha-Zeremonie und Schätze aus der hochprozentigen Kammer des Hausherrn erwarten die Teilnehmenden.

17:00 ca. Ende

Der Veranstaltungsbeginn ist ausgelegt auf den Zug 08:09 ab Zürich HB, via St. Gallen, Heerbrugg.

<Ausblenden

In einem einmaligen Vortrag für den Teeclub spricht Frau Mukai über den Tencha, den exklusiven Schattentee, der auch die Grundlage zum Matcha bildet. Der vollständige Titel ihres Vortrages lautet:

Der Teetopf als ein Teegefäss des Tenchas, seine kulturellen Werte, die historische Entwicklung und heutige Rolle

Anschliessend gibt es eine Teetopfzeremonie (Tsubokazari-Zeremonie) im Teeraum (Isshin-an) des Museums Rietberg.

Dies ist eine der seltenen Möglichkeiten, aus qualifizierter Quelle über die Hintergründe dieser speziellen Form der japanischen Teezeremonie zu hören - und zu verkosten.


<Ausblenden