Exklusiv für den Teeclub Schweiz serviert Luo Quilin, der GaultMillau ausgezeichnete Spitzenkoch, chinesische Köstlichkeiten. Zwei Schüler der Èrhú-Meisterin Xiao Jing Wang spielen traditionelle Musik und der Vorstand offeriert persönliche Tee-Trouvaillen aus ganz China. Äs guets Nöis!
Am Samstag, 28. Januar feiert ganz China und begrüsst das Jahr 2017 im Zeichen des Feuerhahns: 火公鸡 - Huǒ Gōngjī
Wir finden, das ist eine wunderbare Gelegenheit und laden Dich und Deine Freunde ein, das chinesische Neujahr gemeinsam im «Luo» einzuläuten.
Luo Quilin wurde 1957 in Shanghai geboren, hat chinesische Literatur studiert und konnte einfach nicht anders, als Koch zu werden. Der GaultMillau ausgezeichnete Spitzenkoch hat nach vielen Jahren im Continental Zürich nun sein eigenes Restaurant in Dietikon eröffnet. Stolz präsentiert er Fotos von Stammgästen im Eingang: Cecilia Bartoli, Adolf Ogi, Starpianist Lang Lang, Irma Dütsch, der chinesische Botschafter.
Huamei und Luo Quilin reservieren am Samstagabend das Restaurant exklusiv für den Teeclub Schweiz und freuen sich, die leckeren chinesischen Spezialitäten in vier Gängen aufzutragen.
Mit Musik feiert sich immer besser und was passt besser als chinesische Tradition? Die bekannte Èrhú-Meisterin Xiao Jing Wang ist leider gesundheitlich verhindert, schickt uns jedoch zwei ihrer besten Schüler. Sie spielen zum Auftakt und zwischen den Gängen die von Frau Wang selbst ausgesuchten Stücke auf 二胡 - Èrhú (Geige) und 古筝 - Gǔzhēng (Zither).
Die Teebegleitung wird von den Vorstandsmitgliedern selbst serviert. Jeder hat einen Lieblingstee aus der persönlichen, chinesischen Schatztruhe gehoben und hofft, dass er allen anderen auch so köstlich schmeckt.
Im Preis inbegriffen sind:
- das 4-Gänge-Menü mit den Spezialitäten von Meister Luo
- die musikalischen Intermezzos mit Èrhú und Gǔzhēng
- die Teebegleitung mit Trouvaillen des Vorstands
Weitere Getränke, z.B. Kaffee, Mineral, Bier oder Wein sind persönlich vor Ort zu bezahlen. Viele Leckereien sind für Vegetarier geeignet.
Bitte meldet Euch rasch an, die Kapazität im «Luo» ist sehr beschränkt!
<Ausblenden